Welche Regierung bringt den Ausbau und die PV Förderung 2025 voran?

Photovoltaikanlagen erfreuen sich einer hohen Beliebtheit, was sich auch im Ausbau der Photovoltaikanlagen und Stromspeicher zeigt. Im ersten Halbjahr 2024 stammten bereits über 60 % des Stroms aus erneuerbaren Energien. Ab

PV Foerderung 2025

Photovoltaikanlagen erfreuen sich einer hohen Beliebtheit, was sich auch im Ausbau der Photovoltaikanlagen und Stromspeicher zeigt. Im ersten Halbjahr 2024 stammten bereits über 60 % des Stroms aus erneuerbaren Energien. Ab Mitte 2024 ging dann die Nachfrage nach erneuerbaren Energien zurück.

Mit dem Bruch der Ampelregierung im November 2024, der Vertrauensfrage im Bundestag und den anstehenden Neuwahlen im Februar 2025 stellt sich nun die Frage, wie es mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und PV Förderungen weitergeht. Wir haben in diesem Beitrag für dich eine zusammengestellt, wie die Parteien in ihren Wahlprogrammen für 2025 zum Photovoltaikausbau stehen und welche Koalition den PV Ausbau am ehesten voranbringen würde.

Welche Förderung von Photovoltaikanlagen gibt es derzeit?

Für den Betrieb von Photovoltaik Anlagen gibt es auf Bundesebene derzeit verschiedene Förderungen, die den Ausbau von Solaranlagen unterstützen.

Mit zinsgünstigen Krediten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kann der Kauf der Photovoltaikanlage bereits im Vorhinein finanziert werden. Die Kredite sind für Privatpersonen und Unternehmen verfügbar und können für die Anschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen verwendet werden.

Hinzu kommt, dass du beim Kauf deiner PV Anlage keine Mehrwertsteuer auf die Anlage und zugehörige Komponenten zahlen musst. Das bedeutet gleichzeitig, dass auch die Einnahmen aus dem Betrieb der Photovoltaik anlagen steuerfrei sind.

Gute Neuigkeiten – Die Mehrwertsteuerbefreiung wurde mit dem Jahressteuergesetz 2024 auch für das Jahr 2025 beschlossen.

Als Anlagenbetreiber hast du laut Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) vom Tag der Inbetriebnahme deiner Photovoltaikanlage außerdem einen Anspruch auf eine festgelegte Einspeisevergütung. Pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) bekommst du einen bestimmten ct/kWh Betrag.
Diese ist stets auf 20 Jahre festgelegt und variiert je nach Anlagengröße.

Die Bedeutung der Parteien für die PV Förderung 2025

Die Förderung der Photovoltaik ist ein zentraler Punkt in der aktuellen politischen Debatte – und könnte nach einer möglichen Bundestagswahl unterschiedlich priorisiert werden. Die Grafik zeigt die aktuellen Umfragewerte der Parteien, die alle unterschiedliche Ansätze zur Förderung erneuerbarer Energien vertreten. Während insbesondere die Grünen und SPD sich für einen beschleunigten Ausbau der Solarenergie einsetzen, stehen bei CDU/CSU und FDP eher wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Vordergrund. Die politischen Entscheidungen nach einer Wahl könnten somit maßgeblich die Zukunft der Photovoltaik in Deutschland beeinflussen.

Bundestagswahl 2025
Wenn heute Bundestagswahl wäre, würde die CDU/CSU mit 33% die stärkste Partei im Bundestag stellen.

SPD – Sozial gerechte Photovoltaik

Die SPD setzt auf umfassende finanzielle Förderungen, um den Ausbau der Photovoltaik (PV) gezielt voranzutreiben. Zuschüsse für die Installation von PV Anlagen sollen erhöht werden, vor allem für private Haushalte, kleinere Unternehmen und Genossenschaften. Auch Balkonkraftwerke sollen durch vereinfachte Antragsverfahren und zusätzliche Anreize gefördert werden. Gleichzeitig wird die Förderung von Stromspeichern ausgebaut, um die Eigenverbrauchsquote von Solarstrom zu maximieren.

Scholz
Michael Lucan, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons

Ein besonderer Fokus liegt auf der sozialen Gerechtigkeit: Haushalte mit geringem Einkommen sollen durch spezielle Förderprogramme finanziell unterstützt werden, um den Zugang zu PV Anlagen zu erleichtern. Die SPD betrachtet es als staatliche Aufgabe, für eine nachhaltige und faire Energieversorgung zu sorgen.

Darüber hinaus strebt die SPD eine Stabilisierung der Netzentgelte an, um sicherzustellen, dass die durch erneuerbare Energien gesenkten Strompreise auch bei den Verbrauchern ankommen. Mit diesen Maßnahmen will die SPD den PV Anlagen Ausbau beschleunigen, die Energiewende sozial gerecht gestalten und die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen stärken.

Union (CDU/CSU) – Technologieoffenheit und Ausbau der Netze

Energie muss bezahlbar, sicher und sauber sein – so das Credo der Union.

Die Partei unter Kanzlerkandidat Friedrich Merz spricht sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien auf allen Ebenen aus. Dazu gehört neben Windenergie, Geothermie, Wasserkraft, Bioenergie und Holz, eben auch Sonnenenergie. Außerdem wird für ein angepasstes Strommarktdesign plädiert, welches sich den aktuellen Bedingungen anpasst. Die Partei möchte durch innovative Marktmechanismen, wie einen verbesserten CO2-Emissionshandel, gezielt Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen wie Photovoltaik fördern​.

Friedrich Merz
Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

„(…) raus aus der Festlegung auf Energieerzeugungsarten (…) Wir öffnen den Blick jetzt um 360° (…)”

Als Anlagenbetreiber kannst du aber beruhigt sein. Die Einspeisevergütung bleibt erstmal bestehen und und du profitierst weiterhin von der festgelegten Vergütung (ausgezahlt in Cent pro Kilowattstunde) profitieren (Stand: Dezember 2024)

Übrigens. Die Union setzt sich für eine Abschaffung des Gebäudeenergiegesetz (GEG) ein und will an der Kernenergie festhalten.

FDP – Ausstieg aus der Photovoltaik Förderung

Mit seinem Grundsatzpapier „Konzept für Wachstum und Generationengerechtigkeit“ hat Christian Lindner das Aus der Ampelregierung herbeigerufen. Bis dato blockierte die FDP viele der im Bundestag vorgetragenen Gesetze zur Förderung des Ausbaus von PV Anlagen und zur Sicherung der hiesigen Photovoltaikindustrie.

Christian Lindner
Michael Lucan, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons

In ihrem Wahlprogramm legt die FDP nun vier Hauptpunkte fest, anhand derer sie den Ausbau von Photovoltaik Anlagen reglementieren will.

  1. Abschaffung von Subventionen für Erneuerbare Energien: Die FDP will jegliche Förderungen, wie die EEG Förderung (Erneuerbare-Energien-Gesetz) abschaffen. Stattdessen sollen diese vollständig in den Markt überführt werden. Photovoltaik- und Windkraftanlagen sollen nur dann gebaut werden, wenn ausreichend Netze und Speicher vorhanden sind, um die Nutzung des produzierten Stroms zu gewährleisten.
  2. Keine gesetzlich gelegten Ausbaupfade: Festgelegte Ausbaupfade und Ausbauziele lehnt die FDP ab. Der Netzausbau soll in Einklang mit einem technologieoffenen Ansatz und realistischen Bedarfsanalysen erfolgen. Dabei sollen staatlich garantierte Ausbaupfade für Erneuerbare Energien auf Null zurückgefahren werden, um einen marktbasierten Ausbau zu fördern​.
  3. Technologieoffene Energiepolitik: Sie setzt auf die volle Bandbreite an Technologien, um die Kosten der Energiewende zu senken. Zusätzlich wird für einen europäischen Emissionshandel plädiert.
  4. Netzentwicklung und Effizienz: Die FDP setzt auf eine bessere Synchronisierung des Netzausbaus mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und auf die Flexibilisierung der Nachfrage durch dynamische Netzentgelte. Diese Maßnahmen sollen Netzengpässe vermeiden und die Effizienz des Gesamtsystems steigern.

Persönliche Meinung

Die Ablehnung der PV Förderung basiert darauf, dass die Einspeisevergütung durch einen offenen Strommarkt ersetzt werden soll. Die FDP argumentiert damit, dass in 2024 der Strompreis an der Börse längere Zeit (8-Tage am Stück) negativ war. Einer EEG-Förderung bedarf es demnach gar nicht mehr. Letzten Endes wird hier außer Acht gelassen, dass die Einspeisevergütung einer der größeren Anreize für die Investition in Photovoltaikanlagen ist. Es braucht eine Übergangsregelung.

Bündnis90/DieGrünen – Photovoltaikanlagen Förderung beibehalten

In ihrem Wahlprogramms sprechen sich die Grünen für eine Ausgestaltung des Klimaschutzes aus. Dabei soll vor allem auf einen sozialgerechten Ausbau der erneuerbaren Energien geschaut werden. Im Gespräch mit enerix Flensburg betont Robert Habeck, dass der Ausbau vor allem mit Eigenverbrauchsanlagen geschehen wird, welche auch im Jahr 2025 eine Einspeisevergütung erhalten werden. Das wurde mit dem Jahressteuergesetz 2024 beschlossen.

Robert Habeck
Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

„Immer mehr wird der eigens produzierte Strom, im eigenen Haus verwendet”

Zusätzlich spricht sich Habeck für eine Stabilisierung der Stromnetzgebühren aus. Dies soll sicherstellen, dass Bürger weiterhin von der Installation von PV-Anlagen profitieren können, ohne durch hohe Netzentgelte belastet zu werden.

Betrachtet man das neu veröffentlichte Parteiprogramm der Grünen, so kann es mit Blick auf PV Förderungen und den PV Ausbau in fünf Hauptpunkte gegliedert werden.

  • Ausbau erneuerbarer Energien
  • Planungssicherheit und Bürokratieabbau
  • Infrastruktur und Digitalisierung
  • PV Förderung
  • Soziale Teilhabe

DieLinke – Genossenschaftsprojekte für PV

Um langfristig günstige Strompreise zu gewährleisten, will die Linke den Photovoltaikausbau beschleunigen und den Zugang zu erneuerbaren Energien auch für einkommensschwache Menschen gewährleisten. Dazu sollen Energiegemeinschaften, Genossenschaftsprojekte und Energy Sharing dienen. Hinzu kommt dann eine aktive Kontrolle der Strompreise. Der Staat soll dann eingreifen, wenn die Preise exorbitant in die Höhe gehen. Um den Ausbau der erneuerbaren Energien auch infrastrukturell sicherzustellen, sollen die Stromnetze ausgebaut werden.

Es geht der Partei also um vier Punkte:

  1. Förderung erneuerbarer Energien
  2. Soziale Gerechtigkeit
  3. Infrastrukturausbau
  4. Preiskontrolle der Energiepreise

Was ist mit den anderen Parteien?

Da die AfD (Alternative für Deutschland) den menschengemachten Klimawandel leugnet und sich für Kohlekraft-, Atomkraft und den Kauf von russischem Gas einsetzt, wird die Partei als nicht förderlich für den Photovoltaikausbau eingestuft und deshalb bei der Analyse außen vor gelassen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird sein Wahlprogramm im Januar 2025 verabschieden.

Welche Koalitionen sind möglich und was bedeutet das für die Photovoltaikförderung?

Was wäre, wenn heute die Bundestagswahlen stattfinden würden? Dann gäbe es unter der Betrachtung, dass die Parteien nicht mit der AfD koalieren werden sechs mögliche Koalitionen. Was die verschiedenen Koalitionen für den PV Ausbau bedeuten würden, haben wir anhand der Schnittmenge aus den Parteiprogrammen analysiert und hier für dich zusammengefasst.

Koalitionen

Große Koalition (Union und SPD)

Sowohl SPD als auch Union befürworten den Ausbau von Photovoltaikanlagen. Man ist sich in dieser Konstellation einig, der Netzausbau und die Senkung der immer stärker steigenden Netzentgelte haben Priorität. Zudem sprechen sich die Parteien für steuerliche Anreize und Vereinfachungen für einen beschleunigten PV Ausbau aussprechen.

Mit einer großen Koalition würden drei Punkte in den Mittelpunkt rücken.

  • Steuerliche Anreize für den PV Ausbau – Schnellere Abschreibungen (Union) und zusätzliche direkte Förderungen (SPD)
  • Solarpflicht – Die SPD könnte eine Solarpflicht für Neubauten durchsetzen. Die Union spricht sich neutral aus.
  • Bürokratieabbau – Vereinfachte Genehmigungsverfahren sollen den PV Ausbau weiter beschleunigen. Einiges wurde bereits im Solarpaket beschlossen.

Schwarz – Grün (Union und Grüne)

Die Union und die Grünen sind sich in einer Hinsicht einig. Der Ausbau erneuerbarer Energien muss auch durch marktorientierte Anreize geschehen. Hier liegt auch der erste Streitpunkt – während die Grünen die Einspeisevergütung beibehalten wollen, spricht sich die Partei um Friedrich Merz für indirekte Förderungen über den Markt und steuerliche Vorteile aus. Bei der Stärkung des Photovoltaikausbaus ist man sich eigentlich nur beim Netzausbau einig. Eine Koalition würde eine große Kompromissbereitschaft der beiden Parteien voraussetzen, um die Klimaziele noch zu erreichen. Für den PV Anlagen Ausbau wären folgende Punkte zu diskutieren.

  • Solarpflicht – Die Union ist hier eher moderat, während die Grünen sich klar dafür aussprechen
  • PV Anlagen oder “Technologieoffenheit” – Die Union will an der Kernenergie festhalten und Solar nicht ohne Alternativen ausbauen.
  • Direkte oder marktorientierte Förderungen – Die Einspeisevergütung könnte beibehalten werden, sofern man sich auf marktorientierte Lösungen (Energy Sharing, CO2 Preis, dynamische Stromtarife etc.) verständigt.

Rot Grün (SPD und Grüne)

Die Parteien bilden nach dem Aus der FDP aus der Bundesregierung eine Rumpfregierung, welche ohne eine Mehrheit im Bundestag regiert. Rein inhaltlich würde der Ausbau von Photovoltaikanlagen wohl von so einer Koalition profitieren, da die Schnittmengen der beiden Parteien am größten sind. Derzeit kann von sechs Punkten ausgegangen werden, welche eine rot grüne Regierung vorantreiben würde.

  • Staatliche Förderung und Zuschüsse – Eine finanzielle Förderung von PV Anlagen könnte zur Verfügung gestellt werden. Man ist sich über die Rolle der Photovoltaik bewusst und will die Einspeisevergütung weiterführen.
  • Solarpflicht – Einführung einer Solarpflicht für Neubauten und größere Flächen
  • Dezentrale Energieversorgung und Energysharing – Gemeinschaftlich genutzte Solarenergie in Gemeinden und Kommunen.
  • Netzausbau/Netzstabilität – Der Netzausbau und die Entlastung der Netze durch Batteriespeicher und gemeinschaftlich genutzten Solarstrom steht an vorderster Stelle.
  • Bürokratieabbau
  • Soziale Gerechtigkeit

Kenia Koalition (Union, SPD und Grüne)

Eine Kenia-Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen würde den Photovoltaik-Ausbau in Deutschland pragmatisch voranbringen. Während die Union auf steuerliche Anreize und Technologieoffenheit setzt, fordern die SPD und die Grünen staatliche Förderprogramme wie Investitionszuschüsse und die Beibehaltung der Einspeisevergütung. Ein Kompromiss könnte eine Kombination aus finanziellen Anreizen und steuerlichen Vorteilen sein.

Bei der Solarpflicht würden SPD und Grüne auf eine Einführung drängen, während die Union vermutlich nur eine moderate Pflicht für Neubauten mittragen würde. Einigkeit bestünde beim Netzausbau, um die Integration von Solarstrom sicherzustellen und die Netzentgelte stabil zu halten. Dezentrale Lösungen wie Energy Sharing würden durch SPD und Grüne unterstützt, die Union könnte dies mit technologieoffenen Rahmenbedingungen ergänzen.

Insgesamt würde die Koalition den Ausbau der Photovoltaik beschleunigen, indem sie staatliche Förderung, marktwirtschaftliche Mechanismen und den Netzausbau miteinander verbindet. Photovoltaik würde zu einer zentralen Säule der Energiewende ausgebaut.

Welche Koalition würde den PV Ausbau am ehesten vorantreiben?

Es ist noch etwas Zeit bis zur Bundestagswahl 2025 und es wird sich sicherlich noch einiges in den Umfrageergebnissen ändern. Die letzten Jahre der Ampelregierung haben auch gezeigt, dass eine Entscheidungsfindung in einer Koalition viele Kompromisse mit sich bringt. Unter Berücksichtigung einiger Streitigkeiten und Kompromisse können wir nach genauer Analyse sagen, dass der PV Ausbau in Deutschland theoretisch von einer Rot-Grünen Koalition profitieren würde. Das alleine unter der Betrachtung der größten Schnittmengen in den Parteiprogrammen. Nach derzeitigen Umfrageergebnissen würden eine derartige Koalition aber eine Minderheitsregierung stellen.

Was ist eine Minderheitsregierung?

Eine Regierung wird in der Regel von der Mehrheit des Volkes gewählt. Das bedeutet, sie kann Gesetze verabschieden und Beschlüsse fassen, ohne auf die Opposition achten zu müssen. Eine Minderheitsregierung hat diese Mehrheit nicht und ist auf Stimmen aus der Opposition angewiesen. Das schränkt die Regierungskraft erheblich ein.

Eine solche Regierung hätte aber keine Mehrheit im Bundestag. Man wäre auf die Stimmen aus anderen Parteien angewiesen. Gehen wir davon aus, dass nur eine Mehrheitsregierung auch genug Photovoltaikausbau voranbringen würde, sind wir auf eine Kenia Koalition angewiesen.
Zwar ist man sich nicht in allen Punkten einig, ein Konsens könnte hier aller Wahrscheinlichkeit aber am ehesten erreicht werden. Es bleibt abzuwarten wie die Wahl ausgeht, für eine geregelte Photovoltaik Förderung im Jahr 2025 sollte man aber auf eine Schwarz, Rot, Grüne Regierung hoffen.